Ist das wirklich ernst gemeint?
Falls ja – dann: Hut ab! Ich finde die Idee nämlich alles andere als schlecht.
Offen gesagt: Ich finde sie sogar richtig gut. Vielleicht sogar genial.
Denn mal ehrlich – alleine kann man viel schaffen, aber gemeinsam können wir uns so aufstellen, dass man nicht mehr an uns vorbeikommt. Sichtbar, stark und vielleicht sogar teilweise unbequem – im besten Sinne!
Also: warum eigentlich nicht?
Hier schon ein Vorschlag
Crowdfunding gegen die Tarif- und Geschäftspraktiken von Plenty – Gemeinsam sind wir nicht zu übersehen!
Plenty hat sich verändert – aber leider nicht zum Vorteil der Bestandskunden.
Intransparente Tarifwechsel, fehlende Kommunikation, automatische Preiserhöhungen bei „nicht mehr existierenden“ Verträgen – viele von uns fühlen sich übergangen, nicht ernst genommen oder schlichtweg unfair behandelt.
Genug ist genug.
Wir wollen nicht länger zusehen, wie langjährige Kunden abgehängt werden. Stattdessen wollen wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen – z. B. eine Crowdfunding-Initiative, um:
Aufmerksamkeit für die Problematik zu schaffen
Rechtliche Optionen prüfen zu lassen
Eine Plattform für Betroffene aufzubauen
Oder langfristig sogar eine echte Alternative zu fördern
Interesse? Ideen? Unterstützung?
Dann meldet euch in diesem Thread. Denn nur gemeinsam können wir laut genug sein, dass man uns endlich zuhört.
Ich hab das gerade für einen Termin aufbereitet.
Buchst Du den kleinsten Expand Tarif und machst aus versehen 200k im ersten Monat hätte plenty gerne € 3.740.
Ist Scale neu oder habe ich die nie gesehen? Weil ich fand es bisher lächerlich, dass man bspw. nur einen externen Shop anbinden darf oder direkt Ultimate braucht. Scale dürfte eher an die Bedürfnisse „mittelkleiner“ Händler angepasst sein, also immerhin 6 Mandanten, 3 externe Shops, paar Vorlagen mehr & E-Rechnung (die es nichtmal bei Expand gibt, wtf).
Aber sieht man irgendwo die Preisstaffeln für die Pakete? Wenn man auf die in der Tabelle klickt, kommt nur, dass es Pakete bis 200.000 Euro GMV gibt und Ab-Preise, aber was die Pakete kosten, sehe ich nicht.
In der Rubrik steht überall nur das Performance Dashboard, andere Infos zum Reporting fehlen bislang komplett. Aber in der Beschreibung von Scale steht „mit BI-Funktionen“, könnte also gut sein, dass man bei den kleineren Paketen BI bis auf das Dashboard wieder komplett streicht. Man fragt sich ohnehin, keine E-Rechnung, keine Gutscheine, ein Shop - und das gilt für drei Tarife, (Lite, Lite+, Expand), sehr merkwürdige Einschränkungen.
Ich glaube, der Scale ist mit unserem Classic, wie wir ihn aktuell konfiguriert haben ziemlich identisch.
Wir haben 4 Mandanten, Abo-Modul in Nutzung 3 externe Shops + 1 Plenty-Shop..
ABER:
Was bedeutet das für euch als bestehende Kundschaft?
Für euch ändert sich nichts.
Die neue Edition ist aktuell ausschließlich für Neukunden verfügbar. Euer bestehender Vertrag bleibt selbstverständlich unverändert bestehen – ihr nutzt PlentyONE wie gewohnt weiter. Es erfolgt keine automatische Migration und es ist keine Handlung eurerseits nötig.
Man wird quasi dafür bestraft, wenn man mehr als 10.000 / 25.000 oder 50.000 € Umsatz (im Monat ?) macht. Wie soll man den das beeinflussen, wenn z.B. plötzlich Großaufträge reinbekommt?